


Move Impulse Technik
„Was sich bewegt, friert nicht ein.
Lass es zu, dass ES sich wieder bewegen kann. Das schafft wahre Integrität, Authentizität und tiefe Selbsterkenntnis."
Was ist Move.IT
Die Move Impuls Technik – kurz Move.IT– ist eine körperbasierte, energetisch-spirituelle Methode, die emotionale Blockaden durch bewusste Hingabe an den Moment in Bewegung bringt.
Die Methode ist inspiriert von Ansätzen wie Embodiment, Tanztherapie, Somatic Experiencing (SE), Polyvagal-Theorie, Quantenpsychologie und Psychogenetik.
Ergänzt wird dies durch meine intuitive, mediale Wahrnehmung und die Arbeit mit subtilen, energetischen Prozessen – auch als „feinstoffliche Ebene“ bezeichnet – die über den physischen Körper hinaus wirken.
Wie funktioniert Move.IT?
Unterdrückte Emotionen, Schockerlebnisse und Traumata speichern sich nicht nur in der Psyche, sondern auch im Körper.
Move.IT nutzt die natürliche Intelligenz des Körpers, um festgehaltene Energie wieder ins Fließen zu bringen.
Die Transformation geschieht im ersten Schritt nicht durch kognitive Analyse, sondern durch das Erleben von Bewegung, Präsenz und bewusster Hingabe. (Schau dir auch hierzu gerne meine FAQ an: Welche Schritte durchläuft die Person während einer Session?)
Indem Gefühle im Körper zugelassen, wahrgenommen und verkörpert werden, kann sich festgesetzte Energie lösen – und innere Klarheit entstehen.
Wo ordnet sich die Methode ein?
Move.IT orientiert sich an wissenschaftlich fundierten Modellen – geht jedoch bewusst darüber hinaus.
Es bezieht feinstoffliche Wahrnehmung, energetische Prozesse und spirituelle Selbsterkenntnis mit ein und schafft dadurch einen ganzheitlichen Erfahrungsraum, der Körper, Emotion und Bewusstsein miteinander verbindet.
Hinweis:
Move.IT ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung. Bitte beachte hierzu den Disclaimer.

-
Welche Schritte durchläuft die Person während einer Session?Jede Move.IT-Session folgt einem organischen, aber klar strukturierten Ablauf, der individuell auf die Person abgestimmt ist. Dabei steht der Körper im Zentrum – als Träger von Gefühlen, Erinnerungen und wird als Kompass wahrgenommen. Der Prozess ist nicht linear, sondern in sich kohärent. 1. Ankommen & Ausrichtung Zu Beginn der Session erzählt die Teilnehmerin, weshalb Sie da ist und was Sie sich wünscht. In einem geschützten Raum darf alles da sein – ohne Druck, ohne Bewertung. Der erste Teil der Session beginnt mit einer geführten Herzmeditation, die im Liegen statt findet. Dabei bringe ich Sie gezielt in die Wahrnehmung Ihres Körpers. Von dort aus öffne ich behutsam den Zugang zur energetischen Ebene. Die Aufmerksamkeit wird sanft auf den inneren Herzensraum gelenkt. Ich lade Sie ein, diesen Raum zu spüren, ihn innerlich zu betreten und sich dort zu verankern. Diese Verankerung im Herzensraum schafft einen weiten, sicheren inneren Raum – getragen von Geborgenheit und Präsenz. 2. Aktivierung durch Musik & Impulse Mithilfe intuitiv eingesetzter Musik führe ich die Teilnehmerin sanft in den Bewusstseinsprozess. Hier beginnt der Kern meiner Methode: das bewusste Fühlen – ohne zu analysieren, ohne in den Kopf zu rutschen. Ich begleite Sie mit feinen Impulsen, hellsinniger Wahrnehmung und intuitiven Fragen in einen inneren Raum. Der Fokus liegt darauf, dass sich das Gefühl bewegen kann – auf energetischer Ebene. Diese Bewegung geschieht zunächst im Inneren. Noch bevor der Körper sich sichtbar regt, beginnt auf tiefster Ebene eine Transformation. 3. Fühlen & Wahrnehmen Sobald innere Empfindungen auftauchen – etwa Druck, Enge, Hitze, Wut oder Schwere – lade ich die Teilnehmerin ein, diesen Gefühlen Raum zu geben. Alles, was sich zeigt, darf da sein – ohne Bewertung, ohne Eile. Ich halte den Raum liebevoll und klar. Sie kann nichts falsch machen. An dieser Stelle geht es nicht darum, etwas zu analysieren oder zu verstehen, sondern darum, präsent zu bleiben und das Gefühl vollständig zu verkörpern. 4. Auftauchen von inneren Bildern oder Sätzen Jetzt öffnet sich der Raum, in dem sich erste Bilder und innere Stimmen zeigen. Manchmal erscheint ein Betonklotz, ein dunkler Gang, etwas, das schwer auf der Brust liegt. Oder es tauchen Sätze auf wie: „Du bist zu viel.“ – „Du bist zu laut.“ oder „du bist zu empfindlich". Diese inneren Bilder, Stimmen oder Körperwahrnehmungen werden nicht interpretiert, sondern bewusst zugelassen. Sie sind Ausdruck des inneren Erlebens – gespeicherte Informationen aus tieferen Schichten des Körper. Ich begleite die Teilnehmerin dabei, präsent zu bleiben und das Erlebte zu fühlen, ohne sich darin zu verlieren. 5. Energetische Klärung & Selbstermächtigung Im Verlauf des Prozesses erkennt die Teilnehmerin meistens, dass gewisse Anteile, Gefühle oder Sätze, die Sie bisher für Ihre eigenen hielt, in Wahrheit von außen übernommen wurden – oft von einem Elternteil oder einer prägenden Bezugsperson. In dieser Erkenntnis liegt ein machtvoller Wendepunkt: Sie darf zurückgeben, was nicht zu Ihr gehört. Nicht aus Ablehnung – sondern aus Klarheit und Verantwortung sich selbst gegenüber. Dieser Prozess der energetischen Rückgabe ist ein Akt tiefer Selbstermächtigung. Die Teilnehmerin übernimmt Verantwortung: nicht für das Übernommene – sondern für die Entscheidung, es jetzt loszulassen. Das kann fordernd sein, emotional intensiv – und gleichzeitig zutiefst befreiend. 6. Integration & Bewusstwerdung Zum Abschluss der Session wird der Raum geöffnet, um das Erlebte in das Tagesbewusstsein zu bringen. Die inneren Bilder, Empfindungen und Erkenntnisse werden reflektiert und in den persönlichen Lebenskontext eingeordnet. An dieser Stelle findet die kognitive Integration statt Die Teilnehmerin erkennt Zusammenhänge: Welche Dynamiken wirken in Ihrem Familiensystem?Welche Glaubenssätze, Reaktionsmuster und Verhaltensweisen sind daraus entstanden – und was darf nun bewusst losgelassen oder verwandelt werden? Hier beginnt die bewusste Integration: die Verankerung des Neuen im Alltag. Gemeinsam besprechen wir, wie Sie sich bewusst Räume schaffen kann, in denen Sie herausfordernde Situationen mit sogenannten Trigger-Points reflektieren kann – um so vom automatischen, reflexartigen Reagieren in ein bewusstes, präsentes Handeln zu kommen.
-
Wie unterscheidet sich Move.IT von Psychotherapie oder Traumatherapie?Im Vergleich zu klassischen psychotherapeutischen oder traumatherapeutischen Verfahren arbeitet Move.IT nicht vorrangig über Sprache oder Analyse, sondern über bewusstes Fühlen, feine körperliche Wahrnehmung somatischer Signale und das vollständige Verkörpern der zugrunde liegenden emotionalen Energie. Körperliche Symptome wie Enge in der Brust, verspannter Kiefer, Migräne, dienen dabei als Zugang um das dahinterliegende Gefühl sichtbar zu machen, es im Hier und Jetzt zuzulassen und ihm Raum zu geben, sich zu entfalten. Wichtig: Move.IT ersetzt keine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung. Ich setze voraus, dass körperliche Beschwerden im Vorfeld medizinisch abgeklärt wurden, da ich weder Ärztin noch Therapeutin bin. Bitte beachte hierzu auch meinen => Disclaimer. Move.IT kann jedoch eine wertvolle Ergänzung für Menschen sein, die bereits therapeutisch begleitet werden – oder sich nach einem ganzheitlichen, körperlich-spirituellen Zugang sehnen. Die Methode steht für sich – unabhängig davon, ob eine begleitende Therapie besteht oder nicht. Die besondere Kraft von Move.IT ist: es setzt dort an, wo Worte oft nicht mehr greifen: im Körper, im Gefühl, in der Tiefe der eigenen Wahrnehmung.
-
Wie unterscheidet sich Move.IT von klassischen Therapie- oder Coachingmethoden?Move Impuls Technik (Move.IT) ist eine körperzentrierte, bewusstseinsaktivierende Methode zur tiefgreifenden inneren Transformation. Im Gegensatz zu vielen klassischen Gesprächs- oder Coaching-Formaten, die primär kognitiv arbeiten, setzt Move.IT gezielt an der Schnittstelle zwischen Körper, Gefühl und Bewusstsein an. Der Körper ist dabei nicht nur Träger von Symptomen, sondern das zentrale Tor zur inneren Wahrheit. Hier sind die wichtigsten Unterschiede zu anderen Methoden Körper vor Kognition Während viele Methoden über Analyse, Interpretation oder mentale Erkenntnis arbeiten, beginnt Move.IT bottom-up – über den Körper. Gefühle, Blockaden und innere Bilder werden durch Bewegung, Präsenz und Musik bewusst gemacht. „Wir kommen nicht über den Kopf zur Lösung, sondern über das tiefe Fühlen im Körper.“ Bewegung als therapeutischer Schlüssel Bewegung wird in Move.IT nicht willkürlich eingesetzt, sondern entsteht aus dem Moment heraus – als Impuls aus dem Inneren. Diese Bewegungsimpulse öffnen emotionale Räume, die im Alltag oft verschlossen sind, und bringen erstarrte Energie wieder in Fluss. Das unterscheidet Move.IT von Tanztherapie oder strukturierten Körperübungen, bei denen häufig ein vorgegebenes Ziel im Vordergrund steht. Bewusstes Fühlen statt Vermeiden Move.IT führt Menschen radikal ins Fühlen – ohne Bewertung, ohne Umdeutung. Es geht nicht darum, Gefühle „wegzumachen“, sondern sie vollständig zu durchleben und darin zu erkennen, was sich zeigen möchte. Dadurch lösen sich viele Blockaden, weil sie zum ersten Mal ganz da sein dürfen. Arbeit mit inneren Bildern & Symbolen Viele Gefühle manifestieren sich als innere Bilder (z. B. Schleim, Dunkelheit, Fremdkörper). Move. IT arbeitet achtsam und bewusst mit diesen Bildern – nicht als psychologische Deutung, sondern als energetisch wirksame Symbolik, die durch das Fühlen und Bewegen integriert werden kann. Diese bildhafte Sprache des Körpers ist ein zentrales Merkmal der Methode. Energetisch-spirituelle Integration Move.IT vereint somatische Traumaarbeit mit energetisch-spirituellen Elementen – z. B. in Form von innerer Kind Arbeit, Abgrenzungsritualen zu den betreffenden Personen oder der bewussten Rückverbindung mit dem Herzensraum. Dabei bleibt der Fokus stets beim gegenwärtigen Erleben, der inneren Bewusstseinsarbeit und der Integration und Klärung der Gefühle. Der Klient wird zum inneren Führer In Move.IT entsteht Transformation nicht durch äußere Anleitung, sondern durch innere Erfahrung. Der Kunde bleibt vollständig in seiner Eigenverantwortung, während ich als Begleiter sanfte Impulse gebe, den Raum halte und präsent bleibe. Fazit Move.IT unterscheidet sich durch seine Tiefe, seine radikale Ehrlichkeit im Fühlen, die Integration von Bewegung und Bewusstsein sowie die spirituelle Dimension, die stets über den Körper verankert wird. Es ist keine Technik zur schnellen Lösung, sondern ein kraftvoller Weg zurück zum wahren Selbst. Move.IT ist kein Ersatz für eine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung. Bei psychischen Erkrankungen wende dich bitte an einen Fachärztin oder Therapeut*in. Weitere Informationen findest du hier => Disclaimer.
-
Ist Move.IT für jeden geeignet?Move.IT ist eine tiefgehende Methode für Menschen, die bereit sind, sich ehrlich mit ihren Gefühlen zu verbinden – über den physischen und energetischen Körper, nicht über den Kopf. Sie eignet sich besonders für feinfühlige, hochsensible und spirituell offene Menschen mit dem Wunsch nach innerer Klärung, Selbstermächtigung und Verkörperung. Nicht geeignet ist Move.IT bei akuten psychischen Erkrankungen, schweren Traumafolgestörungen (wie Dissoziation oder Borderline) oder bei fehlender psychischer Stabilität. In solchen Fällen empfehle ich ausdrücklich den Weg über psychotherapeutische oder psychiatrische Unterstützung. Hier findest du weitere Informationen. Move.IT ersetzt keine Therapie – kann aber eine tiefwirksame Ergänzung oder Fortsetzung innerer Arbeit sein.
-
Kann es passieren, dass sich innere Widerstände zeigen, die die Transformation verzögern?Ja, das ist möglich – und sogar ein natürlicher Teil des Prozesses. In Move.IT entsteht Transformation nicht durch äußere Steuerung, sondern aus der inneren Bereitschaft des Menschen heraus. Da ich in meiner Begleitung großen Wert auf Selbstverantwortung und Eigenwahrnehmung lege, kann es vorkommen, dass sich innere Widerstände zeigen, die den Zugang zu tieferen Ebenen zunächst erschweren. Diese Widerstände sind oft Ausdruck von unbewussten Schutzmechanismen, wie z. B. Angst davor, intensive Gefühle wirklich zuzulassen. In solchen Fällen kann es sein, dass sich der Prozess über mehrere Sitzungen hinweg entfaltet – in einem Tempo, das für die jeweilige Person stimmig ist. Ich achte dabei stets darauf, niemanden zu drängen. Der Raum ist offen, aber es liegt im Ermessen der Person, wie tief sie gehen möchte und ob sie bereit ist, dran zu bleiben. Aus Erfahrung zeigt sich: Wenn jemand bereit ist, die eigenen inneren Widerstände mit liebevoller Präsenz zu erforschen, führt dies fast immer zu einer tiefgreifenden Transformation.
-
Gibt es bestimmte Voraussetzungen, um mit Move.IT zu arbeiten?Move.IT richtet sich an Menschen, die bereits einige Erfahrungen durch verschiedene Ansätze wie - Selbstreflexion, Systemische Familienaufstellungen oder spirituelle transformative Techniken – gesammelt haben. Dennoch ist es möglich, auch ohne umfassende Vorarbeit zu starten, da im initialen Prozess der Schwerpunkt auf dem Fühlen und Erleben liegt, statt auf kognitiver Analyse. Entscheidend ist vor allem: Der Wille, sich authentisch und ehrlich der eigenen inneren Wahrheit zu stellen. Der Mut, sich nicht vor dem zu verstecken, was ist. Der Drang nach tiefer Selbsterkenntnis und spirituellem Wachstum. Die Bereitschaft, kontinuierlich an sich zu arbeiten und Präsenz bewusst in den Alltag integrieren zu wollen.
-
Geht es tiefer als Meditation? Wenn ja, warum?Meditation und Move.IT verfolgen unterschiedliche Ziele – und lassen sich nur bedingt vergleichen. Meditation zielt darauf ab, den Geist zu beruhigen, Gedanken loszulassen und in einen Zustand von innerer Stille zu kommen. Move.IT hingegen führt bewusst in die Tiefe des Körpers und des emotionalen Erlebens. Es geht nicht darum, Gedanken zu beobachten oder zu transzendieren, sondern darum, Gefühle zu verkörpern, Blockaden zu bewegen und innere Anteile zu integrieren. Wo Meditation oft auf Distanz geht, führt Move.IT mitten hinein. Gerade für Menschen mit traumatischen Erfahrungen oder tief sitzender Selbstabwertung bietet Move.IT einen Weg, der über den Körper und das bewusste Fühlen tiefgreifende Transformation ermöglicht. Beides kann sich ergänzen – doch Move.IT ist kein stilles Beobachten, sondern ein lebendiger Prozess des Erkennens, Fühlens und Loslassens.
-
Ist es körperorientierter als klassisches Coaching?Ja – und das ist einer der zentralen Unterschiede. Klassisches Coaching arbeitet vorwiegend mit dem Verstand: über Fragen, Analyse, Zielsetzung oder Perspektivwechsel. In Move.IT hingegen beginnt der Transformationsprozess im Körper und im Gefühl – nicht im Kopf. Die Teilnehmerin wird durch Bewegung, Atem, Musik und Präsenz in eine tiefe Verbindung mit sich selbst geführt. Dort, wo Worte oft nicht mehr greifen, wird über den Körper sichtbar, was im Inneren wirkt. Move.IT ist kein Coaching, das man „versteht“ – sondern ein Prozess, den man spürt. Die Veränderung geschieht nicht durch Denken, sondern durch echtes Fühlen, Erkennen und Loslassen – von innen heraus.
-
Welche konkreten Probleme oder Symptome kann Move.IT lösen?Typische Themen, mit denen Teilnehmerinnen zu mir kommen, sind: Ein tiefes Gefühl von Selbstablehnung, Scham oder das Empfinden, „kaputt“ oder falsch zu sein Negative Selbstbilder, ständige Selbstkritik, Vergleich mit anderen und destruktiver innerer Dialog Das Gefühl, fremd im eigenen Körper, in der Familie oder in der Welt zu sein Emotionale Abhängigkeiten, ungesunde Beziehungen und die Tendenz, eigene Bedürfnisse zu übergehen Innere Unruhe, Existenzangst oder das Gefühl, innerlich zerrissen zu sein Der Wunsch nach Heilung alter Wunden – nicht nur mental, sondern über den Körper und die Seele Eine tiefe Sehnsucht nach Selbstverbindung, Wahrheit und spirituellem Erwachen, aber kein klarer Zugang Erweiterte Wahrnehmungen wie das Spüren von Energien, starke Intuition oder das Gefühl, „nicht von hier“ zu sein – ohne dafür Worte oder Halt zu finden Move.IT schafft einen Raum, in dem all das wahrgenommen, verkörpert und transformiert werden kann – ohne Druck, ohne Bewertung, mit Klarheit und Tiefe.